Dritter Raum
Erster Raum
Gliderung
Kosmologisches
Meta
off topic
Offene Fragen
Rohtexte
Vierter Raum
Zweiter Raum
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
... hier ist die gliederung bzw. site-struktur.

die bücher kann ich erst morgen schicken: ich muss noch scannen.

entscheidend für den 29.07. (da müssen die texte fertig sein) ist der Dritte Raum (s.u.).

Such dir am besten das aus, was du schrieben willst. Es sind insgesamt zwölf Texte, aber ich schreibe natürlich auch welche.
Jeweils a drei Absätzen, in der "Vertiefung" dann erweiterbar auf 4 x 3 Absätze.

Basisgliederung: Vier „RÄUME“:

1 DIE MORISKENTÄNZER: 10 RÄTSELHAFTE HOLZSKULPTUREN
2 DER UNBEKANNTE MEISTER: ERASMUS GRASSER UND DIE SPÄTGOTIK
3 IM TANNTZHAUS: DAS GEHEIMNIS DES MORISKENTANZES
4 IDENTIFIKATIONSFIGUREN: DIE MORISKEN IM BÜRGERLICHEN WOHNZIMMER

Zahl der Screens: (16+1+12+1+12+1+12+1 == 56 TEXTE, jeweils zwischen ca. 9 und 12 Absätzen, jeder Absatz drei mittlere Sätze.)

Unter 1.1
je 1 Text zu einer einzelnen Figur, zerlegt in drei Teile (= „Vertiefung“):
Die Figur als ganze, Kopfputz und Gesicht, Tracht und Schuhe.
Eventuell Kontrastfiguren / Parallelfiguren aus der Kunstgeschichte (für jeden eine)
Dazu zweimal drei Screens/Texte zu den „verschollenen Figuren“:
Narr, Frau Welt, Musiker – Zuschauer (Adel), Zuschauer (Bürger), Zuschauer (Volk)
== 16 Texte + 1 Text (Gesamt-Menü)
Recherche/Fachleute (Kunst- und Kulturhistoriker):
welche Tracht? welche Kappe?

Unter 1.2
vier mal drei (ist zwölf) Texte, jeweils mit einer einseitigen Zusammenfassung und (bis zu) vier Kurz-Seiten „Vertiefung“ dazu.
== 12 Texte

Unter 1.3
Vier mal drei (= 12) Texte, jeweils 1 Kurz-Seite Zusammenfassung und bis zu vier Kurz-Seiten „Vertiefung“.
== 12 Texte + 1 (Gesamtmenü)

Unter 1.4
Vier mal drei (= 12 Texte), jeweils 1 Kurz-Seite Zusammenfassung und bis zu vier Kurz-Seiten „Vertiefung“.
== 12 Texte (+1 (Gesamtmenü)

1 ERSTER RAUM: 10 rätselhafte Holzskulpturen

Hier stehen die Figuren selbst im Mittelpunkt.

Hauptmenü:
alle 10 Figuren als Tableau (einzeln anklickbar).
Man kann auf eine Figur klicken und bekommt sie in groß. Dann drehen (als Ganze, vier Ansichten) oder zoomen auf Kopf/Schultern bzw. Unterleib/Schuhe. Dort ebenfalls jeweils vierteilige Drehung.
>> 12 Ansichten pro Figur
>> Jede Figur hat einen dreiteiligen Beschreibungstext
(Ganze Figur+Restaurationen; Kopf/Gesicht; Körper/Tracht

Vier zusätzliche Seitenmenüs dazu

1.1 mögliche Gruppen/Gliederungen: (3 Screens)
1.10 Typen, Orientalen und europ. Gecken;
1.11 Figuren; Bärtige und Bartlose
1.12 Groteske und Würdevolle Figuren

1.2 Die verschollenen / abwesenden Figuren I: Frau Welt, Spielmann, Narr
(3 Screens)
Gehören DAZU, fehlen aber in München: entweder verloren oder nie geschnitzt
Geschnitzte Figuren sind hier vorstellbar. Auch möglich: Diese drei als gesondertes Ensemble neben/über dem eigentlichen Tanz (dann müssten sie an der Stirnseite gestanden haben)

1.3 Die verschollenen / abwesenden Figuren II: Zuschauer 1, 2 und 3
(3 Screens)
Gehören DAZU, repräsentiert durch die Saal-Gäste/Hausherrn,
entweder verloren oder (eher?) nie geschnitzt -- bei „persönlichen Porträts“ (von wem? Landesherr, Ratsvorsitzender??) ist das eher schwer vorstellbar. Dann auch wohl keinesfalls als allein stehende Figuren (sondern eben auf Balkon oder so, der dann anderswo – wieder Stirnseite?) als Holzinstallation gestanden haben müsste)

1.4 Die verschollenen Figuren III: vielleicht doch zusätzliche Tänzer
(nur 1 Screen ?, weil man da sonst wenig sagen kann)

weil es in INNSBRUCK eben genau 16 Tänzer sind!
weil es zwar gut möglich ist dass Frau/Pfeifer/Narr geschnitzt wurde, aber auch Frau und Narr stehen in INN und auch bei HL auf dem Balkon!
Der Pfeifer, der in INN bei den Tänzern ist, steht bei HL neben der erhöhten Frau.

2 DER UNBEKANNTE MEISTER: ERASMUS GRASSER UND DIE SPÄTGOTIK

Hier geht es um den Meister Erasmus Grasser um die kunstgeschichtliche Einordnung.

2.1 Grassers Spuren (Die Tatsache, dass er namentlich genannt wird und Signaturen hinterlassen hat, jeweils unter der Lupe), Intrige um Grasser (Herkommen, Streit in München) 3 Screens
2.10 Eintrag, Beschwerde
2.11 Mutmaßung 1: Vorgeschichte
2.12 Mutmaßung 2: Bedeutung Grassers zeitgenössisch

2.2 Grassers Werke im Vergleich (was hat er sonst noch hinterlassen? wie verhält es sich zu den Morisken?) Grassers stilistische Bezugspunkte: „Spätgotik“, „verschränkte Bewegung“ > Nicolas Gerhaert usw.
2.20
2.21
2.22

2.3 Vergleiche:
Ähnliche spätgotische Motive aus München: Kreuzigungsszenen mit Orientalen…. Propheten … Ähnlichkeiten/Unterschiede zu anderen Moriskendarstellungen
2.30 Blutenburgkirche: Propheten
2.31 Israel von Meckenem
2.32 Meister H.L.

2.4 Vergleich: INNSBRUCK (früher Grasser zugeschrieben)
2.40 Der Festplatz vs. Saal
2.41 Die Zuschauer
2.42 Die Tänzer (Obszönität)

1.3 IM TANNTZHAUS (PRÄSENTATION!)

Text dazu: Die vier Hauptpunkte, denen eigene „Räume“ gewidmet sind, in jeweils vier Absätzen kurz skizziert: (Hier nur sehr roh, inhaltlich):

ad 1.31 Die Moriskenfiguren wurden als Schmuck für das alte Rathaus gefertigt, dessen repräsentatives Zentrum das „Tantzhauß“ bildete. Im Tanntzhauß wurden damals bürgerliche Feste und höfische Festakte veranstaltet: Die Wittelsbacher ließen sich jetzt erst in der Stadt nieder und hatten noch gar keine eigene Residenz. Die Bürger, die zusammen mit dem neuen residierenden Landesherrn die Kernkonstellation der Frühen Neuzeit bildeten (?), boten dem Fürsten quasi „Obdach“, bis im Lauf des 16. jahrhunderts eine reräsentative Residenz entstand (dasselbe in Innsbruck). Während unten die Fürsten (Hochzeit) und die Bürger tanzten (was?), standen oben auf ihren Simsen die Morisken.

ad 1.32 Symbolische Bedeutung im Ensemble: Gestirne, Wappen 1, Wappen 2, ekstatisch tanzendes Volk in übertriebenen „höfischen“ bzw. phantastisch-orientalischen Kostümen: Die Morisken sind Teil eines gestalteten Ganzen. Es umfasst außerdem: Sonne und Mond (Decke = Firmament), dazu die Wappen der Wittelsbacher und aller Verwandten und zweimal das Stadtwappen als „Sterne“. Auf gleicher Höhe mit den Morisken ein heraldischer Fries mit 99 z.T. phantastischen Wappenschilden, die den Anspruch des Heiligen Römischen Reichs visualisieren. Welche Rolle spielen aber die Moriskentänzer am „Himmel“, mitten unter den fürstlichen Wappen, die ja einen „niedrigen“ Tanz aufführen, der eine (teure) Volksbelustigung war und von fahrendem Volk (Profitänzern) aufgeführt wurde?
vgl. Innsbruck/München: Ort=Festplatz/Tanzsaal, wo sich Bürger und Landesherr begegnen > Gestirne und Wappen > unter dem Himmel: Fürst und Bürger (mit gelöschtem Wappen) > Morisken als zum „Sternbild“ erhobene Niedere > unten die Tänzer und das Volk

ad 1.33 Die Moriskentanzwut: Zwischen ca. 1470 und 1560 tobte eine regelrechte Moriskentanzwut durch ganz Europa. Ein wilder, ekstatischer Tanz in aufwändigen Kostümen, von fahrenden Profitänzern aufgeführt, Höhepunkt besonders teurer und exklusiver Feste. Dokumentiert durch Stadtbuch (Nürnberg) und durch diverse Bildwerke: Neben München noch Innsbruck und mehrere Kupferstiche ((am besten als Dia-Galerie getrennt ablegen, die jeweils von geeigneter Stelle aus angesteuert werden kann)).
Morris Dance in England. Vielleicht sogar der spätere Schäffler-Tanz noch davon beeinflusst (???).
Wichtig: Aufgeführt im Zentrum der Stadtkultur, auf zwei Darstellung mit fürstlichen Zuschauern (vom Balkon), dazu jeweils Bürger und niedriges Volk: Also alle Bewohner der Residenzstadt.
Maximilians Feste in Innsbruck. Goldenes Dachl. >> Ähnlich im Münchner Tanntzhauß.

ad 1.34 Die Morisken-Symbolik: Die Morisken begeisterten die Leute durch den wilden ekstatisch-erotischen Tanz: Begnadete Körper. Aber diese Darbietung war eingebunden in ein symbolisches Programm: Hier wurde ein Ventil geöffnet für das, was sonst reguliert war (vgl. Fassnacht, Narren-Figur).
Die Morisken tanzten um FRAU WELT (die auf vielen Darstellungen zu sehen ist) und dem besten, d.h. groteskesten Tänzer einen goldenen Apfel (oder dgl.) schenkt. Die Tänzer sind also heillos Weltliche, die sich spreizen und wild aufführen (abwertend). Zugleich wurde die Frau Welt aber in Innsbruck von der Frau des Kaisers dargestellt! Gerade in München sind auch die Tänzer sehr würdevoll, graziös-kunstvoll tanzend und nicht-grotesk dargestellt (es gibt 2 Typen von Darstellungen: gehoben und karikierend), im Gegensatz zu den Paroxysmen in Innsbruck, dort auch „SEX“ Hauptthema (Hunde und Affen mit erigiertem Glied, hervorgehobene Penis-Taschen bei der Tänzertracht). In Innsbruck sind die groteskesten Tänzer in der Nähe des Kaisers, die „würdevolleren“ AM WEITESTEN (AN DEN Seiten des Balkons).

Das alles ist FRAGEND zu formulieren: Es gibt hier nur fundierte Fragen, keine eindeutigen antworten.

Jede Hauptseite im Ausstellungsteil hat eine knappe Zusammenfassung der Thesen und zeigt ein ganzes Bild als Kunstwerk. Es gibt jeweils einen „Vertiefungs“-Link: der führt zu „gespiegelten“ Seiten mit derselben Thematik, nun aber mit mehr Text und mit bearbeiteten Bildern, etwa herausvergrößerten Details/Problemstellen.

Jeder der vier Unterpunkte zerfällt in Hauptscreen und zwei „Nebenobjekte“:

1.310 Im Tanntzhauß: Fürstenhochzeit, Stich >> Vertiefung: Schnittstelle Bürger/Landesherr (vs. MA-Adel) als Ausgangspunkt für frühneuzeitliche „Staaten“ mit Residenzstadt; ZWISCHENZUSTAND
1.311 Rathaus, alter Stich 1701: Der Bau des Rathauses >> neue Rolle der Bürger
1.312 Die Fürsten (Typ: Maximilian) als Untermieter >> die neuen Fürsten und ihr Selbstverständnis

1.320 Gestirne und Wappen: Das Gesamtensemble; Beschreibung > Deutung
1.321 Die Gestirne und die Wittelsbacher-- Beschreibung > Deutung
1.322 Die Wappen und das Reich Beschreibung > Deutung

1.330 Moriskentanzwut: dokumentierte Aufführungen, Welle durch Europa: Morris Dance; Bild: Meckenem mit Zuschauern.
Die dünnen Fakten zusammengefasst: was man weiß > Vertieft und problematisiert (was man alles nicht weiß)

1.331 Herkunft: FREMDE, „Morisken“, was hieß das? (Groteske Fremde, zugleich Verzerrungen des Bekannten: „der Bauer“. In vielen Tänzen SIND gar keine „Morisken“, sondern normale Europäer in europäischer Tracht)
andererseits: Faszination für „phantastische Kostüme“
Umgekehrt ist der spanische Tanz der Morisken (Weiditz) sicher kein „Moriskentanz“
Weiß man irgendwas darüber, dass die Innsbrucker „Morisken“ hießen??

1.332 Fassnacht, verkehrte Welt, ekstatische Feste. AFFEN und Hunde (Innsbruck, Dürer, …), NARR
Bild suchen für „Fassnacht“ mit ähnlicher Ikonographie

1.340 SYMBOLBEDEUTUNG: (BILD von Schön) Überall, außer in München Kernkonstellation: Frau Welt, der Narr, der sie anbetet, die Hunde (=Sex), der Pfeifer (= leidenschaftliche Musik).
Aber hochästhetische Darbietung, aufwändige Bilddarstellungen, exklusiv-teuer, aufwändige und exotische Kostüme (= verfeinerter Geschmack auch der Zuschauer!!), prestigereiche Zuschauer selbst dargestellt (nicht etwa: derbes Volksfest)
>> Vertiefung: fehlende Figuren, aber hervorgehoben sowieso die Tänzer selbst, die also aufgewertet und aus dem ursprünglichen Zusammenhang gerissen sind (gilt das auch für ihre symbolische Repräsentation??)

1.341 Die Tänzer, Bedeutung 1: (Innsbruck, HL: sexualisiert) Derbe Narren, Fassnacht: Schließen sich dem Narren an, der alles kommentiert. Führen sich auf, machen sich zum Narren für Frau Welt. Sexuell erregt.
Darstellungen, Variante 1: Allegorie
vs. Variante 2: Spektakel mit Zuschauern

1.342 Die Tänzer, komplexe Bedeutung 2: Graziöse Figuren, Edle Kostüme, Höfische und gehobene Zuschauer: Es geht offenbar um den zugespitzten und zugleich irgendwie ästhetisch „aufgehobenen“ KONTRAST (eigentlich Sex/Fleisch vs. Moral, sozial niederes Volk vs. gehobene Schicht, städtisch-kulturell: Grenzlinie UND Schnittstelle zwischen Oben und Unten: sowohl Körper/Hochkultur als auch Bürger/Hof+Adel)
Inwiefern repräsentieren die Tänzer einen Querschnitt der viel offeneren/ungeregelteren Übergangsgesellschaft MA/Neuzeit (so wie mittelalterlich strenger die Totentänze??), vielleicht auch gar nicht konkret, sonder eher phantastische Bandbreite (Mohr …)

4 IDENTIFIKATIONSFIGUREN: MORISKEN IM BÜRGERLICHEN WOHNZIMMER

Hier geht es um die Wiederentdeckung der Morisken und ihre Erhebung zu Emblemen und Kultfiguren der Münchner Stadtkultur zwischen ca. 1840 und 2000 (Kernzeit 1880 bis 1980: sozusagen „Das Jahrhundert der Morisken“)

4.1 Die Entdeckung der Morisken: In Schwanthalers Burg
4.10 1833 – 1842 Wittelsbacher Ahnen vs. bürgerliche Morisken
Ahnen in den Rathaussaal, Morisken zu Schwanthaler („altbayrische Fröhlichkeit“, „italiänische Masken“). 1843 – 48? in Sch’s Burg, dann nach Italien verkauft
4.11 Vorher: 1607 rot > 1726 golden > 1778 weiß. „Merkwürdigkeiten“
4.12 1858 Bürgerliche Selbstbesinnung, Rückkauf der Originale erst durch Kunstgewerbe-Bewegung: 1887 (Rudolf von Seitz, Sohn von Franz)

4.2 Die bürgerliche Morisken-Begeisterung: Zwischen Allotria und Stilmöbel
4.20 Allotria > Kunstgewerbeverein, Narrenfiguren.
seit 1934 Fasching-Emblem mit erstem TANZ
4.21 Stil und Handwerk; Musterzimmer und Hofbräuhaus: Seitz, Gedon/Allotria, HBB
4.22 Stadtmuseum: haben die Figuren st. 1928, ausgestellt seit 1931.
offenbar neue „Wiederentdeckung“ seit 1928 (Halm, Grasser-Buch)
seit ca 1930 erst Inanspruchnahme der Morisken als Wahrzeichen für „bürgerliche Stadtkultur“ (vorher „Nationalmuseum“ als malerischer Gotik-Nippes)

4.3 In Hitlers Guter Stube: Volksgeist der deutschen Gotik
4.30 Obersalzberg, „Gute Stube Altmünchens“
Hitlers “Zauberer“ war auch Lieblingsfigur der Kunstgewerbler („Renaissance“)
4.31 SS-Nippes: der MOHR, Prophet + Bauer, Burgunder und Zauberer
4.32 Gotik-Spiel 1942 (Wilhelm Pinder > Richard Billinger): Wurzelholz, Künstlertum, Ekstase (vs. spießige Zünfte!!)

>> „artgemäße Kunst“: Karikatur Münchner-Kulturgut 1938-Ausstellung vgl. mit „entarteter Kunst-Ausstellung“ ebenfalls als Karikatur

4.4 Nach dem Krieg: Trademark „Münchner Moriskentänzer“
4.40 Schnitzerladen / Souvenirs, Oktoberfestkrüge
4.41 „München leuchtet“, Erasmus Grasser-Preis
4.42 Bürgerstuben im Mietshaus (aktuelle Fotos)
4.43 Olympia-Botschafter 1968: Kandinsky, Marc, Morisk

... weil ich es gerade im kopfhörer habe:

all tomorrow's parties (2.stück) von der neuen live-lp

http://www.loureed.com/new/mp3player.html

.. ich muss aber die bücher noch losschicken. ich hoffe ich komme hier in innsbruck dazu.

Hiermit ist der Moriskentanz-Blog eröffnet!
Link zm Moriskenblog

 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma