Innsbruck, um 1494: Maximilian I. ließ seinen Residenzbalkon mit einem steinernen Moriskentanz schmücken. Der König kannte Erasmus Grassers Moriskenfiguren aus München. Doch den Auftrag für das „Goldene Dachl“ erhielt ein Innsbrucker Bildhauer. Reichte Grassers Ruhm nicht bis an Maximilians Hof?
Erasmus - am Fr, 11. März 2005, 22:32 - Rubrik: Zweiter Raum