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Die „Sonne“ war ursprünglich vermutlich am östlichen Abschluss des Gewölbescheitels angebracht. Im oberen Drittel ist das Gesicht angeschnitten. Hier stieß es an die östliche Stirnwand des Raumes. Die originale Skulptur der Sonne ist stark beschädigt. Es ist nicht bekannt, ob sie ehemals farbig gefasst oder vergoldet war. Die hier gezeigte Gipsabformung trägt eine moderne Fassung [oder Vergoldung?]. Grassers Darstellung der Sonne als kreisrundes männliches Gesicht, das mit einem züngelnden Strahlenkranz umgeben ist, baute auf der damaligen Tradition auf. Er ließ die Strahlen als Kopf- und Barthaare aus dem Sonnengesicht wachsen und verlieh ihnen eine ausgeprägte Räumlichkeit. Inventar-Nummer: K 83/39 Lindenholz, Höhe: 26,1 cm Zustand: Fragment mit abgebrochenen Strahlen und ohne Fassung; Brandspuren.
 

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